Essentielle Dinge haben kein Verfallsdatum!
Eichmann Bullet Plugs
Bereits 2002 konstatierte Helmut Rohrwild in hifi & records:
„ich halte es nunmal für meine Journalistenpflicht unsere Leser über diese bezahlbare, leicht realisierbare und deutliche Klangverbesserung zu informieren“.
2013 stellt Klaus R. Meier in image hifi fest:
„Die von ETI für die Plugs beanspruchte Optimierung des Signalflusses und Reduzierung von Phasenfehlern wirkt sich konsequenterweise auch auf subtileren Ebenen aus. Filigrane Klangdetails gewinnen an Gewicht und Präsenz, Stimmen wirken auf eine Art klarer, bestimmter und akzentuierter, mit mehr Sangesfreude versehen und in Ihrer Aufnahmesituation besser abgebildet."
Und weiter:
„Denn nur wenn die Stimmen in ihren stimmlichen und gesanglichen Anlagen klar unterscheidbar sind, ihre räumliche Positionierung nicht verwischt und die begleitenden akustischen Instrumente bruchlos und fließend die Melodien unterlegen, wird die einzigartige Stimmung ihrer Aufnahmen gänzlich hörbar.“
Und außerdem:
„Keith Jarrett‘s Vienna Concert Part I gestaltet sich in einer bemerkenswerten Abbildung der räumlichen Gegebenheiten, der sich scheinbar ins Endlose aufbauenden Klangschichten und der Gewissheit, dass jede Note, jeder Anschlag wertvoll ist. Eine andere Empfindung als die einer tiefen Berührung durch Musik sollte hier
nicht zulässig sein.“
Und schließlich:
„Bemerkenswert war in einem Fall, dass kleine, jedoch unbestritten hörbare Verzerrungen, die der Schallplatte beziehungsweise einer gewissen Schwäche oder leichten Dejustage der Tonzelle zugesprochen wurden, nach dem Wechsel auf die Bullet Plugs vollständig verschwunden waren. Bei all meinen Anwendungen waren die „Geschosse“ aus Queensland ein echter Gewinn!“